Bei der Böck-Kapelle, immer liebevoll geschmückt und hergerichtet von Hedi Freis, warten wir auf unseren Gast: Bischofsvikar A. Hörschläger, der sein Kommen wie schon so oft zugesagt hat, um 7 jungen Leuten das Sakrament der Firmung zu spenden. Hier nehmen die beiden Pfarrgemeinderäte, "Chef" Josef Rath und Peter Körner, die Damen - Petra Weißenböck, Maria Leeb, Waltraud Ungersbäck und Änschi Ungersbäck - in ihre Mitte.
Unsere Ministranten und Erstkommunionkinder können es schon gar nicht mehr erwarten, dass endlich das Auto mit dem Herrn Bischofsvikar vorfährt. Es handelt sich nur mehr um Minuten. Pünktlich um neun wird unser Gast, der uns schon sehr vertraut ist und uns auch sehr gut kennt, eintreffen.
Es ist so weit: Unsere 6 Erstkommunionkinder begrüßen Bischofsvikar A. Hörschläger mit ganz persönlichen Worten, stellen ihre großen Freunde, die heute gefirmt werden, vor und überreichen als kleines Willkommensgeschenk und zur Erinnerung einen Schutzengel, der ihn auf seinen Fahrten durch die Lande begleiten und beschützen soll.
In seiner aufgeschlossenen, freundlichen Art, mit der er die Jugendlichen schnell auf seiner Seite hat, wechselt Bischofsvikar Hörschläger nach dem Firmen ein paar Worte mit Verena Ungersbäck.
Lachend stimmt Stefan Sulzer den Worten seines Firmspenders zu.
Auch Janine Leeb weiß er etwas Heiteres zu erzählen.
Bei Josef Schrammel ist es unserem Fotografen, Willi Baumgartner, gelungen, genau im richtigen Augenblick, nämlich bei der Salbung mit Chrisam, abzudrücken. Wie wir auf dem Foto sehen, spart Bischofsvikar Hörschläger nicht mit dem heiligen Öl.
Katharina Peinsipp schließt bei der Salbung die Augen. Mit einem feinen Lächeln wartet sie auf das Wirken des Heiligen Geistes.
Was der Herr Bischofsvikar wohl Andi Leeb zu sagen hat? Ganz sicher begleitet er ihn mit all seinen guten Wünschen.
Daniel Schmid ist auch schon gefirmt. Der junge Mann sieht sehr zufrieden aus und hört aufmerksam zu, was ihm sein Firmspender zu sagen hat.
Bischofsvikar A. Hörschläger inmitten seiner Firmlinge. Man hat wirklich das Gefühl, dass ihm jeder Einzelne am Herzen liegt. Aber da fehlt doch noch jemand!?
Natürlich unser Herr Pfarrer, der die jungen Leute in vielen Monaten auf den Empfang des Firmsakramentes vorbereitet hat und ihnen u. a. vermitteln wollte, dass ihre Pfarre hinter ihnen steht und für sie da ist. Liebe Firmlinge, wir warten immer auf euch, denn unsere Pfarre braucht auch junge Leute, die in unserer Kirche mit uns die hl. Messe feiern.